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Kurze Beiträge zu knackigen Themen

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dann kommt dir vielleicht ein vertrauter und triggernde Gedanke in den Sinn:

Es liegt an dir (wieder einmal)!

Denn:

  • die anderen können ja anscheinend nach der Dekonstruktion irgendwie wieder „normal glauben“ – nur du eben nicht
  • die anderen kommen auch mit diesen bestimmten Passagen in der Bibel toll zurecht – nur du eben nicht
  • die anderen machen mit ihrem neuen Glauben, ihrem Leben und überhaupt alles richtig – nur du eben nicht

Natürlich weißt du, dass es von den anderen, die von dem nur liebenden Gott berichten, gar nicht schlecht oder gar überheblich gemeint ist.
Du weißt, dass es wirklich liebe Menschen sind, die nur von ihrem Erleben berichten und anderen damit helfen wollen.
Es führt nur leider wieder zu diesem einen Gedanken – du ahnst es schon:
Es liegt an dir…

Und in deinem Kopf kommt eine etwas andere Botschaft an:

Lies doch in der Bibel…

  • nur die „richtigen“ Passagen oder in der „richtigen“ Reihenfolge
  • nur mit den „richtigen“ historischen Kenntnissen
  • nur mit der „richtigen“ Einstellung
  • nur nach der „richtigen“ Exegese, die alles Problematische einfach „auflöst“
  • nur im Hintergrund einer tiefenpsychologischen oder spirituellen Deutung
  • nur mit der Interpretation von Tick, Trick und Track

Dann verstehst (selbst) du es …“

Oder: „Komm in die Gemeinde A oder B. Oder auch C oder D. Ganz, wie du magst. Hier wirst du mit deinen Glaubens-Problemen ernst genommen und kannst den jeweils ‚wahren‘ Gott kennenlernen – es sei denn, es liegt an dir…

 

Leider sind diese Gedankengänge „hausgemacht“ und lassen den Betroffenen sehr allein mit seinem Problem.

 

Kennst du diese Gedanken?
Dann bist du nicht allein!

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