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Religiöse Prägungen

--- Sekte | Freikirche | Evangelikal ---

Was sie in uns auslösen,
und wie wir uns befreien können!

Wir erleben die Trennung von einem alten Glauben oft sehr unterschiedlich:

  • radikal oder eher schleichend 
  • kämpferisch oder fast nebenbei
  • schmerzhaft oder richtig befreiend
  • mit Unterstützung von anderen oder ganz alleine

Weitaus ähnlicher ist das, was in den Jahren / Jahrzehnten danach passiert, in denen "es" nur im Kopf weitergeht.

  • Und es ist mehr als nur eine Erinnerung. 
  • Es ist auch mehr als ein Stachel.
  • Weit mehr:

"Ich werde diese Gedanken einfach nicht los. Da gibt es Zeiten, an denen ich mir wünschte, diesen Teil meines Gehirns einfach rausschneiden zu können.

Und dann lebe ich wieder mein ganz normales Leben. Bis es wiederkommt. Ich könnte heulen, wenn ich daran denke! Ich versteh das nicht!

Keiner weiß davon. Alle denken, das ist ja jetzt 20 Jahre her [= die Trennung von der evangelikalen Freikirche]. Ich führe ja auch ein ganz normales Leben. Bis eben auf das, was mich nicht losläßt - und bis auf diese Gedanken…" (Anonym)

DAVON berichten Menschen,
was sie einfach nicht loswerden:

"Ich habe immer wieder dieses alte Gedankenkarussell im Kopf - und es ist immer das gleiche..."

"Ich muss gestehen, dass ich immer wieder an die Zeit in der Sekte denken muss - und dann richtig wütend werde. Das dauert dann ewig, bis es wieder besser wird."

"Ich weiß, dass andere viel schneller damit klar kommen, aber bei mir ist es einfach anders. Ich muss immer wieder daran denken. Es gibt Zeiten, da ist es permanent da."

"Wenn ich ein christliches Symbol sehe, entwickelt sich zwar keine Panikattacke mehr - aber die quälenden Gedanken sind immer noch da."

"Wenn ich ehrlich bin, schäme ich mich total für meine Vergangenheit, wo ich so streng gläubig war. Ich kann das niemandem erzählen - und das wird auch nicht weggehen."

"Ich hab sogar schon eine Psychotherapie gemacht - aber ich verstehe einfach immer noch nicht, warum mich diese Gedanken so sehr gefangen halten!"

"Eigentlich gibt es mit meiner Traurigkeit keinen wirklichen Fortschritt. Wahrscheinlich bin ich einfach so."

"Und auf einmal ist es wieder da. Und wieder genauso präsent wie damals. Warum ist das so bei mir??? Ich versteh das einfach nicht!!!"

Und dann gibt es die anderen,
die eine ganz ähnliche Vergangenheit hatten -
aber die viel schneller zu einem
wirklich glücklichen Leben finden.

Was machen die anders?
Könnte ich das auch?

Markus, 46

Ich hab Jürgen über Instagram gefunden, und gebe zu, ich war anfangs sehr skeptisch, ob es überhaupt einen Ansatz geben kann, meine Vergangenheit (Freikirche) endlich loslassen zu können. Meine größten Probleme waren Wut und Scham. Schon im Coaching hab ich verstanden, dass das mit meiner Art zu denken zusammenhängt. Dann hab ich regelrecht erleben können, dass ich in meine Gedankenprozesse eingreifen kann und dann ein anderes Ergebnis erhalte. Bisher hatte ich immer nach Ursachen und nach Begründungen gesucht. Seit 15 Jahren war Ablenkung meine einzige Lösung - ohne dass sich wirklich etwas verändert hatte. Jetzt weiß ich, dass ich da rauskomme!

Etwas über MICH
Jürgen Kohlhase

Ungeschönt: So, wie ich es erlebt habe, wie es sich entwickelt hat - und wie es heute ist.

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Was ist das besondere an den Problemen, die man in der Zeit danach erlebt?

Warum gelingt das Loslassen nicht?

Wie kann ein Weg aussehen, sich von Gedanken zu befreien, die einen so derart gefangen halten?

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Jürgen Kohlhase

Ich bin Jürgen Kohlhase, und ich begleite Menschen, die aufgrund einer religiösen Vergangenheit heute unter Problemen leiden, die sie alleine nicht loswerden.

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