Über mich:
Mein WARUM, mein Hintergrund, Kontakt
Mein WARUM, mein Hintergrund, Kontakt
Seit ich begonnen habe, mich bewusst mit dem Leben zu beschäftigen, faszinieren mich zwei Aspekte immer wieder besonders: Das Wunder unseres Daseins und das Erleben von Glück und Sinn, welches man sich selber erschaffen hat.
Als "Coach" oder "Mentor" für Veränderungsprozesse begleite ich Menschen, die oft schon seit ihrer Kindheit mit dem Glauben an einen "auch strafenden Gott" geprägt wurden, sich von diesem Glauben distanziert haben und jetzt mit Problemen kämpfen, die sie alleine nicht bewältigen können:
Ich bin überzeugt, dass es einen Ausweg aus diesen Gefühlen gibt:
Und es geht nicht in erster Linie um einen Glauben, ein bestimmtes Gottesbild oder eine besondere Spiritualität.
Es geht um Denk-Prozesse, die wir uns irgendwann einmal angewöhnt haben, und die immer wieder neu zu diesen Problemen führen.
Und es geht nicht in erster Linie um einen Glauben, ein bestimmtes Gottesbild oder eine besondere Spiritualität.
Es geht um Denk-Prozesse, die wir uns irgendwann einmal angewöhnt haben, und die immer wieder neu zu diesen Problemen führen.
Und es geht nicht in erster Linie um einen Glauben oder ein Gottesbild.
Es geht um Denk-Prozesse, die wir uns irgendwann einmal angewöhnt haben, und die immer wieder neu zu diesen Problemen führen.
Diesen Ausweg habe ich nicht nur "erlernt" - es ist meine Geschichte!
Meine Unterstützung biete ich als Impulsgeber und Wegbegleiter an, da ich der Überzeugung bin,
Das können wir gemeinsam entdecken:
Diese Möglichkeiten kannst du in Gruppen-Kursen, in einem 1:1-Coaching oder einem Mentoring (jeweils ortsunabhängig per Videokonferenz) mit mir nutzen und erleben.
Schau dir gerne mein Interview bei Natalie Barth an:
Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Zuschauen:
Oder spring bequem zu der Sequenz, die dich interessiert:
Von Anfang an:
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... wie die aus meinem Blog, die häufiger gelesen werden:
Weil ich das (als ehemaliger Pastor) alles selbst durchlebt habe, nachdem ich meinen Glauben aus meiner Kindheit zuerst in Frage stellte und mich dann gegen diesen Glauben entschieden habe.
Ich bin quasi mit der Muttermilch in den christlichen Glauben hineingewachsen und wollte als Kind bereits Missionar werden.
Mit ca. 30 kamen Fragen. Viele Fragen! Sie waren auf einmal präsent, und sie waren mir noch nicht einmal fremd. Es war, als wenn sie schon sehr lange darauf gewartet hätten, nicht mehr mit einer vorgefertigten Antwort abgespeist zu werden. Und jetzt wurde es Zeit für mich, mich diesen Fragen zu stellen.
Meine ersten Änderungen bezogen sich auf verschiedene Lebensumstände – und später begann ich auch, viele meiner Überzeugungen, meiner Gedanken und Gefühle in Frage zu stellen und Konsequenzen zu ziehen. Ich wollte nicht mehr an einen Gott glauben, der Menschen in eine ewige Feuer-Hölle schickt, nur weil sie ihn falsch verstanden haben. In einem Interview (oben) erzähle ich ausführlicher über diese Zeit und das, was mich beschäftigte.
Und dann kamen die "anderen" Fragen - und damit meine Ängste:
Es hat weit über 10 Jahre gedauert, bis ich einen Weg für mich gefunden habe - weil ich oft an der falschen Stelle gesucht hatte und weil ich mir lange Zeit einredete, dass die Ängste irgenwann von alleine weniger werden...
Es war definitiv ein erster Augenöffner, als ich begann, die Antworten nicht in der Religion, sondern in unserem Gehirn zu suchen:
Ich lernte viel von meinen Mentoren und tauschte mich mit Psychotherapeuten aus. Ich lernte viel über Methoden, aus Ängsten wieder herauszukommen - und stellte leider auch fest, das nicht alles davon für religiöse Ängste anwendbar ist.
Das Beste daraus findet sich ebenfalls in meinen Kursen wieder.
Dabei wird oft übersehen, dass es nicht immer darum geht, was man glauben WILL, sondern was man aufgrund frühkindlicher Prägung nun sein ganzes Leben lang glauben MUSS - und sei es nur in Bruchstücken! Weil es eben sehr komplex im Gehirn verankert ist und die Gedanken nun mal den Weg nehmen, den sie gewohnt sind.
Und wie unbedarft wird unseren Kindern ein Glaube vermittelt, der selber vielleicht positiv erlebt wird, aber bei Kindern ein Leben lang Ängste hervorrufen kann, wenn sie z.B. die Aussagen der Bibel (Neues Testament!) lesen, die sich mit der Hölle auseinandersetzen und sich diese Gedanken in ihren Köpfen festsetzen...
Für dieses Thema gibt es sehr gute Seiten und Organisationen, die sich ausführlich und engagiert damit beschäftigen.
Und es gibt erfreulicherweise auch viel Literatur von Menschen, die die Widersprüche zwischen dem (christlichen) Glauben und der Vernunft entdecken, sich von diesem abwenden und davon auch berichten. Es tut gut, zu erfahren, warum andere Menschen diese Entscheidung getroffen haben, was Sie dabei erlebt haben und wie es ihnen heute geht. Leider habe ich oft nichts darüber erfahren, wie sie mit Ihren "alten Gedankenfolgen" umgegangen sind.
Was ich lange gesucht habe: WIE werde ich meine Angst los? WIE stoppe ich mein Gedanken-Karussell? WIE wird mein Kopf frei für etwas neues?
Mein komplettes „erstes Leben“ war geprägt von christlichen Gedankenfolgen, die völlig automatisiert abgelaufen sind. Diese Gedanken waren nicht einfach weg, als ich meine Entscheidung dagegen getroffen hatte.
Ich freue mich für jeden, der nach einer Entscheidung für ein „zweites Leben“ diese Gedanken im Griff hat - bei mir war das über einen sehr langen Zeitraum nicht der Fall.
Wenn du mit jemandem sprechen willst, der die Probleme, Unsicherheiten und Ängste selber erlebt hat - melde dich gerne bei mir:
Ich kann daher keine Krankheitsbilder erkennen, Diagnosen erstellen oder Aussagen zu Medikamenten geben. Auf meinen Seiten, in meinem Newsletter und in meinen Kursen teile ich lediglich mein Wissen und meine Erfahrung. Diese Informationen, sowie die Berichte von Personen, denen die Zusammenarbeit mit mir geholfen haben oder die auf anderem Weg Lebenshilfe erhalten haben, sind keine Heilversprechen, sondern sollen motivieren, eigene, selbstverantwortliche Schritte zu unternehmen. Ob schwere psychische Probleme vorliegen, werde ich nicht beurteilen können. Ich empfehle dir in diesem Fall, einen Therapeuten aufzusuchen. Gerne bin ich dir bei der Vermittlung behilflich!
Wenn diese Regelung für dich in Ordnung ist, freue ich mich sehr auf dich!
Eine Therapie ist definiert als "Feststellung, Heilung oder Linderung von Krankheiten oder Leiden". Dabei erfolgt z.B. auch eine Anamnese, bei der eine mögliche psychische Erkrankung oder Vorerkrankung festgestellt werden könnte.
Es ist wichtig zu verstehen, dass mein Kurs oder mein Coaching diesen Umfang nicht bietet.
Coaching dagegen ist eine Möglichkeit, zum einen die Selbst-management-fähigkeiten, zum anderen aber auch die Selbst-motivations-fähigkeiten eines Teilnehmers zu aktivieren und zu nutzen. Bei diesem Weg will ich dich gerne begleiten.
Was kannst du also erwarten?
Alle Prozesse oder Methoden - ob erlernt oder selber entworfen - spiegeln mein eigenes Leben wieder und habe ich in schlimmen Zeiten selber "ausprobiert".
Viele andere haben mir mittlerweile bestätigt, dass sie damit ähnlich gute Erfahrungen machen.
Bei einer Zusammenarbeit mit mir geht es um eine Art Geländer, an dem du dich in deinem Veränderungsprozess eine zeitlang orientieren kannst.
Es geht darum, wieder positiv und zuversichtlich in die Zukunft schauen zu können und zu erleben, dass sich z.B. Angst gar nicht mehr ergibt.
Dazu möchte ich dir gerne Mut machen!
Wenn du weitere Infos benötigst oder gerne mit mir sprechen willst, kannst du hier Kontakt zu mir aufnehmen.
Mach aus deinem Leben ein Meisterwerk!
Für manches, was ich in meiner "aktiven" Zeit verkündet habe,
möchte ich mich aus tiefstem Herzen entschuldigen!
Ich war in der Zeit von 1988 - 1991 als Jugendreferent/Pastor in ca. 20 Kinder- und Jugendgruppen aktiv. Diese Gruppen waren überwiegend im "Deutschen EC-Verband" organisiert. Zunächst im Raum Nürnberg, später im Raum nördlich von Heidelberg. Als besonders "intensive Zeit" rechne ich die Freizeiten in Oberschlauersbach ("O-Schau") dazu, wo Jungs im Alter von 8-13 Jahren eine volle Woche neben tollen Spielen eben auch meinen Geschichten lauschten: Abenteuergeschichten mit christlichen Inhalten ebenso wie Geschichten direkt aus der Bibel.
Mir war es immer wichtig, den positiven und liebevollen Aspekt zu betonen, wenn ich Kindern sagte, dass "Gott unsere Gedanken sieht" und das "Jesus für unsere Sünden gestorben ist". Heute weiß ich aus schmerzlicher eigener Erfahrung, was diese Gedanken sofort, später oder auch erst viel später anrichten können - und wie verdammt schwer es ist, diese Gedanken wieder aus seinen Kopf raus zu bekommen!
Ich habe für mich einen Ausweg gefunden, den ich auf diesen Seiten beschreibe. Den ich mittlerweile als Hilfe in meinem Coaching anbiete. Er wurde mir mittlerweile von vielen anderen bestätigt, und ich möchte besonders gerne den Menschen, bei denen sich durch mich Ängste entwickelt haben, genau diese Hilfe anbieten.
Wenn du dazugehörst: Bitte nimm Kontakt zu mir auf. Du kannst dazu gerne das untenstehende Formular verwenden, es kommt auf jeden Fall bei mir an!
Ich hoffe, du hast mich damals als ehrlich-motivierten Menschen erlebt - derselbe bin ich immer noch!
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