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„Ich hab Jürgen über Instagram gefunden, und gebe zu, ich war anfangs sehr skeptisch, ob es überhaupt einen Ansatz geben kann, meine Vergangenheit (Freikirche) endlich loslassen zu können. Meine größten Probleme waren Wut und Scham.
Schon im Coaching hab ich verstanden, dass das mit meiner Art zu denken zusammenhängt.
Dann hab ich regelrecht erleben können, dass ich in meine Gedankenprozesse eingreifen kann und dann ein anderes Ergebnis erhalte. Bisher hatte ich immer nach Ursachen und nach Begründungen gesucht. Seit 15 Jahren war Ablenkung meine einzige Lösung – ohne dass sich wirklich etwas verändert hatte. Jetzt weiß ich, dass ich da rauskomme!“
2.
Die Alternative zum
alten Automatismus
Wenn wir unsere alten Gedankenmuster unterbrochen haben, stellt sich die Frage, was wir denn stattdessen denken wollen.
Und wie schaffen wir es, dass unser Gehirn nicht automatisch immer wieder die alten religiösen Gedankenmuster verwendet?
Die Methode wird dich überraschen...
3.
Deinen inneren
Dialog "lenken"
Wir sind ständig im Dialog mit unserer inneren Stimme.
Nur: Wer ist das eigentlich? Ist es Gott, der Teufel oder meine Intuition? Und wie sollten wir mit „ihr“ umgehen?
Wie schaffen wir es, dass unsere „Innere Stimme“ unser Freund und Coach wird?
4.
Religion und persönlichen Glauben "neu einordnen"
Wir können es lernen, sowohl unsere Überzeugung als auch unsere persönliche Geschichte einzuordnen, liebevoll zu betrachten und neu zu entscheiden, was wir ab jetzt in unser Leben lassen – und was für uns „Sinn“ ergibt.
„Zeit für Veränderungen“ gibt dir einen Rahmen, das über dich zu lernen, was dir einen Ausweg aus deiner belastenden Prägung ermöglicht – und es gleichzeitig bereits zu praktizieren.
Wir lernen entscheidende Prozesse in Kopf und Körper kennen - und Schritt für Schritt...
Deshalb wird es praktisch.
In kleinen Schritten - manchmal sehr kleinen.
Aber schon in kurzer Zeit erleben wir bei diesen kleinen Schritten Erfolge!
Gefolgt von Emotionen - immer wieder.
Und so baut sich etwas neues auf.
Wir nutzen die Fähigkeit unseres Gehirns, neue Gedankenfolgen zu kreieren, zu trainieren und dauerhaft zu festigen. So kann man sein Denken lenken.
Ein Gedanke, der ein Gefühl (z.B. Angst) auslöst, hat die Eigenschaft, sich schnell zu verselbständigen und nach einem scheinbar unabänderlichem Muster abzulaufen - oft wie bei einem "Gedankenkarussell".
Diese Muster kannst du äußerst effektiv unterbrechen - aber du musst wissen, wie! Und du musst wissen, welcher "Muster-Typ" du eigentlich bist.
In unserem Kurs lernst du deinen Muster-Typ kennen - und mindestens 6 unterschiedliche Muster-Unterbrecher. Sie werden nicht alle passen, weil Gefühle individuell erlebt werden. 2 oder 3 können für dich aber zur Wende werden.
Auch die Art und Weise, wie wir unsere Zukunft sehen und beurteilen, folgt einem Muster, welches automatisch in uns abläuft. Wir erkennen es nur nicht, weil es so normal für uns ist. Und doch liegt hier der Schlüssel, uns in eine Richtung zu entwickeln, die wir uns in unserem innersten wünschen.
Jeder Mensch hat sie und wir sind in einem ständigen Dialog mit ihr: unserer inneren Stimme.
Nur: Wer ist das eigentlich? Ist es Gott? Der Teufel? Ist es mein Unterbewusstsein? Mein Bauchgefühl? Meine Intuition? Mein innerer Kritiker? Mein Quatschi? Mein Berater?
Ist es mal so, mal so? Wann kann ich dieser Stimme vertrauen - und wann auch nicht?
Auch in diesem Modul geht es darum, einen Teil von uns vielleicht ganz neu zu entdecken, ihn anzuerkennen und zu lernen, als ein Team in eine Richtung zu gehen, die mich immer mehr gesund werden lässt.
Diese Inhalte werden dir helfen, deine Überzeugung und deine Geschichte einzuordnen, liebevoll zu betrachten und neu zu entscheiden, was du ab jetzt in dein Leben lässt.
Mit tollen, neuen Zielen, die dich begeistern und antreiben, startest du durch!
Nur: wohin eigentlich?
Unser alter Glaube gab uns Antworten auf zentrale Fragen unseres Lebens - und es ist nicht möglich, ohne eine "Bedeutungsstruktur" zu leben...
Hier geht es um die wohl größte und schönste Herausforderung, bei der ich dich gerne begleite!
Kannst du dir vorstellen, was noch alles möglich ist, wenn du es geschafft hast, Glaubenssätze, die du seit der Kindheit über viele Jahre für richtig gehalten hast, durch neue Gedankenmuster zu ersetzen?
Die Methoden, die du ab der ersten Woche kennengelernt hast, und mit denen du im Kurs bereits viel umgesetzt hast, helfen dir in allen Lagen, in denen du von A nach B kommen willst - und hier darfst du gerne kreativ werden!!!
Diese Joker-Karten für dein Leben sind mein Geschenk an dich. Und du kannst sie ziehen, wann immer du willst - einfach so!
Diese Frage ist völlig berechtigt, weil du diesen Glauben noch aus der Perspektive betrachtest, in der er sich bei dir im Kopf entwickelt hat. Innerhalb dieser "Box" ist alles logisch aufgebaut.
Es ist wie mit einer neuen Sprache:
Erst, wenn du Vokabeln lernst und die Sprache trainierst, kannst du sie auch verstehen und dich verständigen. Und wenn du dabei bleibst, ist es völlig normal, dass du schon bald z.B. auch Italienisch kannst - so, wie du auch bereits Englisch gelernt hast.
Bei unserem Thema ist das nicht anders, weil die Mechanismen die gleichen sind: Statt Gedanken aus deinem alten Gedankenkarussell zu denken, kannst du dich entscheiden, mit "Vokabeln" zu denken, die dir gut tun. Diese Methode kannst du lernen und trainieren. Und als Folge wirst du auch andere Gefühle erhalten: eben keine Angst, sondern das gute Gefühl deiner inneren Stärke.
Es wird dich wahrscheinlich ein wenig überraschen, aber das, was wir machen, kennst du bereits! Und du praktizierst das auch schon! Es sind nämlich ganz normale “Grund-Funktionen” deines Gehirns. Neu ist vielleicht, dass du sie auch bewusst und gezielt auf ein spezifisches Problem anwenden kannst.
Dein Argument hat aber ggf. einen anderen Ursprung: Deine sogenannte "innere Stimme", die dir permanent einreden will, dass du etwas nicht kannst, nicht gut genug bist, nicht schön genug, nicht klug genug, doch lieber bei deinem alten Glauben bleiben solltest …
Auch das ist leider eine Grundfunktion unseres Gehirns.
Es mag sich für dich aktuell nicht so anfühlen - aber wir sind dem ja nicht ausgeliefert! Unser Gehirn ist bis ins höchste Alter änderbar - und wir können das steuern: Es war der Nobelpreisträger Eric Kandel, der herausgefunden hat, dass sich unser Gehirn physikalisch verändert, sobald neue Gedankenfolgen trainiert werden. Es ist also sogar wissenschaftlich belegt, dass es geht.
Und stell dir selber mal eine Kontroll-Frage: "Wie wäre mein Leben, wenn ich diese Möglichkeit ebenfalls nutzen würde?"
Hier sind wir natürlich mitten im Thema. Diese Argumente können die Auslöser quälender Gefühle und Ängste schlechthin sein. Sie können die zentralen Gedanken in unserem Gedankenkarussell sein - und am Ende steht die Ausweglosigkeit.
Und natürlich kann ich dir nicht beweisen, dass es keine ewige Verdammnis gibt. Und mir ist völlig klar, dass das auch gar nichts bringen würde. Ängste besiegt man nicht durch Beweise. Ängste hat man trotzdem!
Aber wir können uns damit beschäftigen, ob dieses bestimmte Gottesbild und diese Strafe mit einer ewigen Verdammnis in irgendeiner Form Sinn ergibt:
Wir können uns fragen, ob wir, die wir nach der Bibel doch Gottes Ebenbild sind, z.B. mit unseren Kindern genauso umgehen würden und sie in eine ewige Hölle schicken würden, nur weil sie eigene Wege gehen.
Schon mit unseren Haustieren gehen wir anders um...
Wir können uns auch damit beschäftigen, ob wir unseren Sinnen, mit denen wir ja unseren Glauben erlebt haben, überhaupt trauen wollen. Wir fallen doch schon auf eine einfachste optische Täuschung rein, die ich sogar wissenschaftlich erklären könnte.
Soviel zu unseren Sinnen...
Und natürlich können und werden wir uns mit der Frage beschäftigen, was Religion und persönlicher Glaube für dich bedeuten kann - und zwar für dich ganz persönlich.
Das tun wir aber erst, wenn wir gerlernt haben, mit unserer Angst umzugehen.
Das kannst du natürlich machen!
Und ich will dir sogar eine Hilfe mitgeben: Unser Gehirn verstärkt die Gedanken, die wir überwiegend denken und mit starken Emotionen verknüpfen. Je intensiver du das also machst, desto früher wird ein positives Ergebnis eintreten.
Häufige oder starke Ängste verstärken jedoch immer wieder die alten Gedankenbahnen. Und auch das "Beschäftigen" mit religiösen Themen wird immer wieder die alten Gedankenbahnen aktivieren - so "tickt" unser Gehirn nun mal.
ABER: Wenn dein Argument mit den oben genannten Punkten zusammenhängt, dann will ich dir gerne Mut machen, deine Veränderung strukturiert und jetzt anzupacken!
Ich freu mich sehr auf dich!
Ein Erfolg stellt sich häufig dann ein, wenn die richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt zusammentreffen.
Wenn das Thema dich betrifft, lass uns herausfinden, ob es menschlich passt.
„Das alles“ spricht dich zwar an, aber du kennst mich ja gar nicht? Du weißt nicht, ob ich dir wirklich helfen kann? Du bist unsicher, ob Coaching die richtige Form ist?
Wenn du bis zu dieser Stelle auf meiner Seite gelesen hast, dann will ich dir gerne Mut machen, noch einen nächsten Schritt zu gehen und mit mir darüber zu sprechen:
Und alles ist in Ordnung, weil es vielleicht genau die Art ist, die für dich richtig ist.
Dann kannst du in der Zeit bis nach dem 2. Live-Call (und der vollen ersten Woche im Coaching) stornieren, und du bekommst den vollen Betrag zurück – einfach so und ohne Wenn und Aber!
Du kannst du mir hier entweder eine Frage stellen oder einen Termin für ein gemeinsames Gespräch vereinbaren. Dazu stehen dir in meinem Kalender verschiedene Termine zur Auswahl. Sobald du deine Kontaktanfrage erfolgreich versendet hast, erhältst du automatisch eine Bestätigung mit weiteren Details per Mail. In unserem Gespräch können wir uns ein wenig kennenlernen und herausfinden, ob sich das Coaching für dich eignet.
Und natürlich will ich deine offenen Fragen beantworten.
Wenn es für uns beide passt, wird das Coaching wie folgt ablaufen:
Das Programm ist zunächst in 3 Teile unterteilt, welche auch einzeln erworben werden können.
Jeder Teil dauert 4 Wochen und beinhaltet jeweils 2 Module und 5 Live-Calls.
Die Zeit zwischen den Teilen sollte min. 4 Wochen betragen.
Du kannst dir das Coaching gerne wie einen Kurs im Fitnesscenter vorstellen – nur eben in deiner Gedankenwelt.
Du wirst feststellen, dass manches auf Anhieb „funktioniert“ und manches sich erst nach einer gewissen Zeit als sinnvoll erweist. In beiden Fällen benötigt unser Gehirn aber Training und Gewohnheit. Ziel ist, JEDEN Tag etwas umzusetzen: Morgens, abends und zwischendurch. Je mehr du mitmachst, desto schneller und effektiver kommst du dem näher, was du dir wünscht. Ich begleite dich dabei, hör dir zu und geb dir immer wieder neue Impulse.
In dieser Zeit stabilisieren sich deine neuen neuronalen Verbindungen.
„Wir überschätzen, was wir in kurzer Zeit erreichen können – aber wir unterschätzen die Gesetze der Regelmäßigkeit!“
Dafür gibt´s den orangen Knopf ;-)
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