fbpx

Hintergründe, Impulse, Übungen & persönliche Betreuung:

„Zeit für Veränderungen“

Raus aus einer schädlichen, religiösen Prägung und hin zu einem Ziel, das sich noch entwickeln darf!

  • Du hast deinen alten Glauben schon längst „verlassen“, aber du kriegst die alten Gedanken und Gefühle nicht aus dem Kopf?
  • Du bist froh über deine Trennung, aber deine „Innere Stimme“ sagt dir immer wieder, dass du auf einem falschen Weg  bist – und dann fangen die Zweifel wieder an...
  • Symbole, Ereignisse oder auch nur ein alter Ohrwurm lösen bei dir ein Gedankenkarussell aus?
  • Du fragst dich, ob du von einem „Religiösem Trauma“ betroffen bist, weißt aber nicht, was du dann tun solltest?
  • Du willst dich von deiner religiösen Prägung trennen - aber schlicht und ergreifend gelingt es dir nicht?

Ephraim, 56: „Wertvolle Ergänzung zu meiner Therapie“ 

„Durch meine evangelikal-pietistisch-fundamentalistische Herkunft habe ich u.a. auch „geistlich-seelsorgerlich-therapeutischen Missbrauch“ erlebt, nicht zuletzt, weil ich als schwuler Mann nicht dem „glinus“ (= gläubig in unserem Sinne) entsprochen habe.

In einer langen Entwicklung konnte ich mein endzeitlich, Angst geprägtes Christsein in einen positiven und lebensbejahenden Glauben ändern, was in meiner Herkunftsfamilie nochmal weniger „glinus“ ist. Aber ich habe heute das Glück, bei echten Freunden und in einer Baptistengemeinde Heimat gefunden zu haben, wo ich so, wie ich bin, lebe und glaube, willkommen bin.

Seit geraumer Zeit habe ich nun aber mit Depression und Panikattacken zu tun. Deshalb bin ich in psychiatrisch-psychologischer Behandlung. Dabei kam bei mir auch wieder die religiös belastende Prägung auf.

Bei Jürgens Coaching konnte ich, zusätzlich zu meiner laufenden Therapie, hilfreiche Bausteine finden, wie ich negative Denkmuster unterbrechen kann. Ein Aha-Erlebnis war, dass ich einige Musterunterbrecher unbewusst schon praktiziere und nun bewusster einsetzen kann oder durch neue Techniken ergänzen kann.

Ja, die Module sind zusätzliche Kopfarbeit, aber der Humor blieb dabei nicht aus. Ein Beispiel ist, dass ich meine Dauergedanken in einer Panikattacke „ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr …“ augenzwinkernd in einem anderen Dialekt vorsagen kann. Damit verliert der Satz ein kleines Stück an seiner Bedrohlichkeit.

So wurden die Module bei Jürgen eine wertvolle Ergänzung zu meiner Therapie, was meine Behandler*innen mir bestätigt haben.“

Marcus, 46: „Jetzt weiß ich, dass ich da rauskomme!

„Ich hab Jürgen über Instagram gefunden, und gebe zu, ich war anfangs sehr skeptisch, ob es überhaupt einen Ansatz geben kann, meine Vergangenheit (Freikirche) endlich loslassen zu können. Meine größten Probleme waren Wut und Scham. 

Schon im Coaching hab ich verstanden, dass das mit meiner Art zu denken zusammenhängt.

Dann hab ich regelrecht erleben können, dass ich in meine Gedankenprozesse eingreifen kann und dann ein anderes Ergebnis erhalte. Bisher hatte ich immer nach Ursachen und nach Begründungen gesucht. Seit 15 Jahren war Ablenkung meine einzige Lösung – ohne dass sich wirklich etwas verändert hatte. Jetzt weiß ich, dass ich da rauskomme!“

Bevor du mehr über das Coaching erfährst,
hab ich ein paar Fragen an dich:

?
?
?

Kennst du das, dass dich Gefühle „überfallen“, sobald du über deinen alten Glauben nachdenkst, der dich in deiner Kindheit geprägt hat?

?

Musst du bei Trauerfällen, im Krankenhaus oder bei schlimmen Unfällen immer wieder daran denken, dass die Fragen nach dem Tod und dem „danach“ für dich einfach nicht abgeschlossen sind?

?

Hast du immer wieder mit einem „Gedankenkarussell“ zu kämpfen, welches dich mit immer gleichen Gedanken und Gefühlen „gefangen“ hält?  

?

Gestehst du dir im Stillen ein, dass es mit deinen quälenden Gedanken eigentlich keinen Fortschritt gibt – auch wenn du schon viel „ausprobiert“ hast?

?

Hast du bei Misserfolgen gleich den Gedanken, dass das damit zu tun hat, auf dem „falschen Weg“ zu sein?

?

Wirst du gerade in ruhigen Momenten (nach der Arbeit, am Wochenende oder im Urlaub) mit den Gedanken an deinen „alten“ Glauben erinnert?

?

Deutest du zufällige Ereignisse (einen besonderen Sonnenstrahl, einen Regenbogen, ein Kreuz am Wegrand, ...) als ein Zeichen Gottes, der dir auf diesem Weg etwas mitteilen will?

?

Hast du häufiger einen Ohrwurm mit einem alten christlichen Lied, das du dann nicht mehr aus dem Kopf kriegst?

?


Schämst du dich manchmal deiner Vergangenheit?

?

Hast du öfter das Gefühl, dass du eigentlich das gleiche machst wie alle anderen, nur dass es bei dir irgendwie nicht „funktioniert“?

Trifft einer oder mehrere Punkte auf dich zu?
Dann ist das weder ungewöhnlich noch selten!

Es sind 4 zentrale Dinge, die du erlernen kannst:

Kurzfristige
Methoden


1.
Gedankenkarussell 
"stoppen"

Wenn unsere Gedanken zu unserer alten religiösen Vergangenheit abdriften, erleben wir unsere Unfähigkeit zur Distanzierung oft in aller Härte.

Und doch gibt es verblüffende Methoden, die diesen Prozess stoppen können.

Dies wird oft als ein entscheidender Schritt erlebt, den startenden Prozess der Angst zu verhindern und wieder handlungsfähig zu werden.


Langfristige
Methoden


2.
Die Alternative zum
alten Automatismus

Wenn wir unsere alten Gedankenmuster unterbrochen haben, stellt sich die Frage, was wir denn stattdessen denken wollen.

Und wie schaffen wir es, dass unser Gehirn nicht automatisch immer wieder die alten religiösen Gedankenmuster verwendet?

Die Methode wird dich überraschen...




3.
Deinen inneren
Dialog "lenken"

Wir sind ständig im Dialog mit unserer inneren Stimme.

Nur: Wer ist das eigentlich? Ist es Gott, der Teufel oder meine Intuition? Und wie sollten wir mit „ihr“ umgehen?

Wie schaffen wir es, dass unsere „Innere Stimme“ unser Freund und Coach wird?


4.
Religion und persönlichen Glauben "neu einordnen"

Wir können es lernen, sowohl unsere Überzeugung als auch unsere persönliche Geschichte einzuordnen, liebevoll zu betrachten und neu zu entscheiden, was wir ab jetzt in unser Leben lassen – und was für uns „Sinn“ ergibt.

Und dann kommt die Angst, nicht mehr ich zu sein...
Aber: Vielleicht findest du auch endlich wieder zu deinem „Ich“ zurück...?

Das ist nach dem Coaching anders:

Zeit für Veränderungen“ gibt dir einen Rahmen, das über dich zu lernen, was dir einen Ausweg aus deiner belastenden Prägung ermöglicht – und es gleichzeitig bereits zu praktizieren.

Dein Selbstbewusstsein

  • Du greifst jetzt auf Erfahrungen von ersten, vielleicht nur kleinen Erfolgen zurück, die wir im Kurs bereits umgesetzt haben. Du hast erlebt, dass du kein Opfer deiner Gefühle bist.
  • Du hast dir ein Ziel erarbeitet, wie du leben möchtest und bist bereits auf dem Weg, es auch zu erreichen.
  • Deine innere Stimme wird immer mehr zu einem Freund und Berater, dem du vertrauen kannst.

Deine Fähigkeiten

  • Du hast Hebel in dir gefunden, die bei dir eine Veränderung deiner Gefühle bewirken können und weißt, wie du dich motivieren kannst, sie auch zu nutzen.
  • Du hast erlebt, welche Fähigkeiten im Umgang mit Gedanken und Gefühlen du bereits in dir trägst und weißt, wie du sie in neuen Situationen einsetzen kannst. 
  • Du kannst immer besser in bedrängenden Situationen aus einer Reihe von möglichen Optionen wählen, wie du reagieren willst.

Dein Gefühl von Glück

  • Du hast erlebt, welchen Einfluss du auf dein Glück hast.
  • Du hast bereits angefangen, deine Vergangenheit liebevoll zu betrachten und sie zu integrieren – und weißt, dass es immer besser gelingen wird.
  • Du weißt, wie du einen Zugang zu den „großen Fragen des Lebens“ finden kannst, wenn du es irgendwann willst.

Wie ist das Coaching im Detail aufgebaut?

Oft ist Wissen ein erster "Augenöffner":

Wir lernen entscheidende Prozesse in Kopf und Körper kennen - und Schritt für Schritt...

  • verstehen wir unsere Denkprozesse - und wissen, dass wir sie lenken können
  • verstehen wir unsere quälenden Gefühle - wissen, was sie bedeuten und wie wir mit ihnen umgehen können
  • können wir unsere innere Stimme besser einordnen - und sie als unseren Freund und Helfer erkennen
  • verstehen wir mehr von Religion und unserem Gehirn - und warum wir eigentlich so anfällig für bestimmte Aspekte unseres alten Glaubens sind

Aber Wissen allein wird dir definitiv NICHT weiterhelfen!

Deshalb wird es praktisch.
In kleinen Schritten - manchmal sehr kleinen.
Aber schon in kurzer Zeit erleben wir bei diesen kleinen Schritten Erfolge! 

Gefolgt von Emotionen - immer wieder.


Und so baut sich etwas neues auf.


In diesem Coaching erhältst du permanentes Feedback und persönliche Betreuung!

In deinem Prozess...

begleite ich dich Schritt für Schritt 

Dazu erhältst du im Mitgliederbereich Videos und Downloads für einen Schritt-für-Schritt-Prozess deiner Veränderung.

stelle ich sicher, dass du zeitraubende und in die Irre führende Stolperfallen umgehst

Im Rahmen einer wöchentlichen Video-Konferenz bin ich persönlich für dich da, so dass wir alle Fragen besprechen können, du ein direktes Feedback und immer wieder neue Impulse erhältst!

unterstütze ich dich bei deinem ganz individuellen Weg!

Nach dem Gesamt-Kurs erhältst du weitere 6 Monate weitere Unterstützung von mir in wöchentliche Emails, in denen du Wiederholungen, Trainings und immer wieder neue Impulse bekommst, damit sich deine neue Denk-Routine immer mehr festigt.

Aus dem Inhalt:

Teil 1

1

Modul 1: "Was passiert bei quälenden Gefühlen in Kopf und Körper"

  • Wo unterstützt dich dein Gehirn, wo hindert es dich?
  • Wie kannst du mit deinen persönlichen Glaubenssätzen umgehen (wie z.B. "das kann ich eh nicht")?
  • Herausarbeiten deiner persönlichen Motivation!
  • Erste Erfolge umsetzen!

Wir nutzen die Fähigkeit unseres Gehirns, neue Gedankenfolgen zu kreieren, zu trainieren und dauerhaft zu festigen. So kann man sein Denken lenken.

2

Modul 2: "Musterunterbrecher - die kurzfristige Stopp-Funktion für geprägte Gedankenfolgen"

Ein Gedanke, der ein Gefühl (z.B. Angst) auslöst, hat die Eigenschaft, sich schnell zu verselbständigen und nach einem scheinbar unabänderlichem Muster abzulaufen - oft wie bei einem "Gedankenkarussell".

Diese Muster kannst du äußerst effektiv unterbrechen - aber du musst wissen, wie! Und du musst wissen, welcher "Muster-Typ" du eigentlich bist.

In unserem Kurs lernst du deinen Muster-Typ kennen - und mindestens 6 unterschiedliche Muster-Unterbrecher. Sie werden nicht alle passen, weil Gefühle individuell erlebt werden. 2 oder 3 können für dich aber zur Wende werden.

Teil 2

3

Modul 3: "Die Cinquanta-Methode"

  • "Wie schaffe ich es, dass mein Gehirn nicht automatisch immer wieder die alten religiösen Gedankenmuster verwendet, mit denen ich geprägt wurde?"
  • "Wie kann ich mir ein Bild von meiner Zukunft in 5 oder 10 Jahren erstellen, woran sich mein Gehirn orientieren kann?"

Auch die Art und Weise, wie wir unsere Zukunft sehen und beurteilen, folgt einem Muster, welches automatisch in uns abläuft. Wir erkennen es nur nicht, weil es so normal für uns ist. Und doch liegt hier der Schlüssel, uns in eine Richtung zu entwickeln, die wir uns in unserem innersten wünschen.

4

Modul 4: "Der Dialog mit deiner inneren Stimme"

Jeder Mensch hat sie und wir sind in einem ständigen Dialog mit ihr: unserer inneren Stimme.

Nur: Wer ist das eigentlich? Ist es Gott? Der Teufel? Ist es mein Unterbewusstsein? Mein Bauchgefühl? Meine Intuition? Mein innerer Kritiker? Mein Quatschi? Mein Berater?

Ist es mal so, mal so? Wann kann ich dieser Stimme vertrauen - und wann auch nicht?

Auch in diesem Modul geht es darum, einen Teil von uns vielleicht ganz neu zu entdecken, ihn anzuerkennen und zu lernen, als ein Team in eine Richtung zu gehen, die mich immer mehr gesund werden lässt.

Teil 3

5

Modul 5: "Mein alter Glaube und mein Gehirn"

  • "Warum scheint es fast so, dass mein Gehirn für bestimmte Aspekte meines alten Glaubens so 'anfällig' war?"
  • "Wie kann ich das behalten, was mir gut getan hat, ohne dass ich mich wieder schädige?"

Diese Inhalte werden dir helfen, deine Überzeugung und deine Geschichte einzuordnen, liebevoll zu betrachten und neu zu entscheiden, was du ab jetzt in dein Leben lässt.

6

Modul 6: "... und was ist mit dem Sinn?"

Mit tollen, neuen Zielen, die dich begeistern und antreiben, startest du durch!

Nur: wohin eigentlich?
Unser alter Glaube gab uns Antworten auf zentrale Fragen unseres Lebens - und es ist nicht möglich, ohne eine "Bedeutungsstruktur" zu leben...

Hier geht es um die wohl größte und schönste Herausforderung, bei der ich dich gerne begleite!


...

Und als Bonus einen Joker

Kannst du dir vorstellen, was noch alles möglich ist, wenn du es geschafft hast, Glaubenssätze, die du seit der Kindheit über viele Jahre für richtig gehalten hast, durch neue Gedankenmuster zu ersetzen?

Die Methoden, die du ab der ersten Woche kennengelernt hast, und mit denen du im Kurs bereits viel umgesetzt hast, helfen dir in allen Lagen, in denen du von A nach B kommen willst - und hier darfst du gerne kreativ werden!!!

Diese Joker-Karten für dein Leben sind mein Geschenk an dich. Und du kannst sie ziehen, wann immer du willst - einfach so!

4 Gegen-Argumente,
die dir vielleicht gerade in den Sinn kommen:

"Wie soll das gehen? Bei diesem Problem kann es doch keine richtige Lösung geben!"

Diese Frage ist völlig berechtigt, weil du diesen Glauben noch aus der Perspektive betrachtest, in der er sich bei dir im Kopf entwickelt hat. Innerhalb dieser "Box" ist alles logisch aufgebaut.

Es ist wie mit einer neuen Sprache:

Erst, wenn du Vokabeln lernst und die Sprache trainierst, kannst du sie auch verstehen und dich verständigen. Und wenn du dabei bleibst, ist es völlig normal, dass du schon bald z.B. auch Italienisch kannst - so, wie du auch bereits Englisch gelernt hast.

Bei unserem Thema ist das nicht anders, weil die Mechanismen die gleichen sind: Statt Gedanken aus deinem alten Gedankenkarussell zu denken, kannst du dich entscheiden, mit "Vokabeln" zu denken, die dir gut tun. Diese Methode kannst du lernen und trainieren. Und als Folge wirst du auch andere Gefühle erhalten: eben keine Angst, sondern das gute Gefühl deiner inneren Stärke.

"Das mag ja bei dir funktionieren, aber ich kann das nicht!" oder:
"Wenn das so ein Psychoquatsch wird, will ich das nicht machen"

Es wird dich wahrscheinlich ein wenig überraschen, aber das, was wir machen, kennst du bereits! Und du praktizierst das auch schon! Es sind nämlich ganz normale “Grund-Funktionen” deines Gehirns. Neu ist vielleicht, dass du sie auch bewusst und gezielt auf ein spezifisches Problem anwenden kannst.

Dein Argument hat aber ggf. einen anderen Ursprung: Deine sogenannte "innere Stimme", die dir permanent einreden will, dass du etwas nicht kannst, nicht gut genug bist, nicht schön genug, nicht klug genug, doch lieber bei deinem alten Glauben bleiben solltest …

Auch das ist leider eine Grundfunktion unseres Gehirns.

Es mag sich für dich aktuell nicht so anfühlen - aber wir sind dem ja nicht ausgeliefert! Unser Gehirn ist bis ins höchste Alter änderbar - und wir können das steuern: Es war der Nobelpreisträger Eric Kandel, der herausgefunden hat, dass sich unser Gehirn physikalisch verändert, sobald neue Gedankenfolgen trainiert werden. Es ist also sogar wissenschaftlich belegt, dass es geht.
Und stell dir selber mal eine Kontroll-Frage: "Wie wäre mein Leben, wenn ich diese Möglichkeit ebenfalls nutzen würde?"

"Du kannst mir viel erzählen - die Konsequenzen muss trotzdem ich tragen!" oder:
"Wer sagt mir denn, dass du mir nicht etwas vormachst?!"

Hier sind wir natürlich mitten im Thema. Diese Argumente können die Auslöser quälender Gefühle und Ängste schlechthin sein. Sie können die zentralen Gedanken in unserem Gedankenkarussell sein - und am Ende steht die Ausweglosigkeit.

Und natürlich kann ich dir nicht beweisen, dass es keine ewige Verdammnis gibt. Und mir ist völlig klar, dass das auch gar nichts bringen würde. Ängste besiegt man nicht durch Beweise. Ängste hat man trotzdem!

Aber wir können uns damit beschäftigen, ob dieses bestimmte Gottesbild und diese Strafe mit einer ewigen Verdammnis in irgendeiner Form Sinn ergibt:

Wir können uns fragen, ob wir, die wir nach der Bibel doch Gottes Ebenbild sind, z.B. mit unseren Kindern genauso umgehen würden und sie in eine ewige Hölle schicken würden, nur weil sie eigene Wege gehen.

Schon mit unseren Haustieren gehen wir anders um...

Wir können uns auch damit beschäftigen, ob wir unseren Sinnen, mit denen wir ja unseren Glauben erlebt haben, überhaupt trauen wollen. Wir fallen doch schon auf eine einfachste optische Täuschung rein, die ich sogar wissenschaftlich erklären könnte.

Soviel zu unseren Sinnen...

Und natürlich können und werden wir uns mit der Frage beschäftigen, was Religion und persönlicher Glaube für dich bedeuten kann - und zwar für dich ganz persönlich.

Das tun wir aber erst, wenn wir gerlernt haben, mit unserer Angst umzugehen.

"Wichtiges Thema - ich werde mich später damit auseinandersetzen!"

Das kannst du natürlich machen!

Und ich will dir sogar eine Hilfe mitgeben: Unser Gehirn verstärkt die Gedanken, die wir überwiegend denken und mit starken Emotionen verknüpfen. Je intensiver du das also machst, desto früher wird ein positives Ergebnis eintreten.

Häufige oder starke Ängste verstärken jedoch immer wieder die alten Gedankenbahnen. Und auch das "Beschäftigen" mit religiösen Themen wird immer wieder die alten Gedankenbahnen aktivieren - so "tickt" unser Gehirn nun mal.

ABER: Wenn dein Argument mit den oben genannten Punkten zusammenhängt, dann will ich dir gerne Mut machen, deine Veränderung strukturiert und jetzt anzupacken!

Und so startest du deine Veränderung:


1. Anfrage

Klick auf den orangen Button, füll das Formular aus und wähle einen Termin für dein Erstgespräch.


2. Gespräch

Wir sprechen darüber, ob sich der Kurs für dich eignet und ob wir "zusammenpassen". Dieses Gespräch ist für dich unverbindlich und kostenfrei.


3. Entscheidung

Wenn es für uns beide passt und du Zeit und Engagement für deine Veränderung mitbringst, können wir auch den nächsten Schritt gehen.


4. Umsetzung

Und jetzt startest du durch!
Schritt für Schritt im Coaching und dann immer weiter!

Ich freu mich sehr auf dich!

FAQ – Häufig gestellte Fragen


Für wen ist das Coaching geeignet?

  • Der Kurs ist für Menschen geeignet, die vielleicht schon als Kind in Sekten, Freikirchen oder evangelikalen Gemeinden aufgewachsen sind, sich dann aber gegen diesen Glauben entschieden haben oder sich davon „entfernt“ haben.
    Der Glaube oder die Religion an sich ist jedoch nicht das entscheidende – es geht um Ängste und Unsicherheiten, die sich im Anschluss entwickelt haben – und um eine scheinbare Ausweglosigkeit!
  • Er ist für Menschen geeignet, die an ihrem Leben arbeiten wollen.

Ein Erfolg stellt sich häufig dann ein, wenn die richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt zusammentreffen.
Wenn das Thema dich betrifft, lass uns herausfinden, ob es menschlich passt.

Für wen ist das Coaching nicht geeignet?

  • Menschen, die mit Ihrem Glauben glücklich sind und daran nichts ändern wollen (das ist völlig OK!) 
  • Der Kurs bringt dir definitiv auch keinen Mehrwert, wenn du nicht aktiv mitmachst – es sei denn, du willst nur dein Wissen erweitern!
  • Wenn du parallel mit einem anderen Kurs bzgl. einer Veränderung oder auch der Aufarbeitung deiner Vergangenheit beschäftigt bist, lass uns reden, ob sich Elemente eher überschneiden oder eher ergänzen würden. Wenn du woanders nicht die Ergebnisse bekommst, die dir guttun, hab den Mut und brich ab!
  • Menschen mit schweren psychischen Problemen. In dem Kurs begleite ich dich bei einem mentalen Training mit meinem Wissen und meiner Erfahrung. Da ich aber weder Psychologe noch Therapeut bin, und der Kurs auch nicht darauf ausgerichtet ist, wird es nicht möglich sein, etwaige Krankheitsbilder zu erkennen. Ich empfehle dir in diesem Fall, einen Arzt oder Therapeuten aufzusuchen. Und wenn du möchtest, kann ich dir auch gerne dabei helfen.

Was, wenn ich jetzt total verunsichert bin?

„Das alles“ spricht dich zwar an, aber du kennst mich ja gar nicht? Du weißt nicht, ob ich dir wirklich helfen kann? Du bist unsicher, ob Coaching die richtige Form ist?

Wenn du bis zu dieser Stelle auf meiner Seite gelesen hast, dann will ich dir gerne Mut machen, noch einen nächsten Schritt zu gehen und mit mir darüber zu sprechen:

  • Vielleicht wird es nur ein nettes Gespräch und wir stellen fest, dass es nicht passt. Und „Ja“: auch dann kann man am Ende noch miteinander lachen - vielleicht über manche „Kuriositäten“, die wir doch ganz ähnlich erlebt haben.
  • Vielleicht brauchst du danach wieder Abstand, um darüber nachzudenken oder dich mit anderen auszutauschen.
  • Und vielleicht geht es in Richtung einer gemeinsamen Zeit, die du als einen großen Gewinn sehen wirst.

Und alles ist in Ordnung, weil es vielleicht genau die Art ist, die für dich richtig ist.

Was ist, wenn ich mit dem Coaching nicht zurechtkomme oder ich etwas anderes erwartet habe?

Dann kannst du in der Zeit bis nach dem 2. Live-Call (und der vollen ersten Woche im Coaching) stornieren, und du bekommst den vollen Betrag zurück – einfach so und ohne Wenn und Aber!

Was erwartet mich nach dem Klick auf den orangenen Button?

Du kannst du mir hier entweder eine Frage stellen oder einen Termin für ein gemeinsames Gespräch vereinbaren. Dazu stehen dir in meinem Kalender verschiedene Termine zur Auswahl. Sobald du deine Kontaktanfrage erfolgreich versendet hast, erhältst du automatisch eine Bestätigung mit weiteren Details per Mail. In unserem Gespräch können wir uns ein wenig kennenlernen und herausfinden, ob sich das Coaching für dich eignet.

Und natürlich will ich deine offenen Fragen beantworten.

Was erwartet mich, wenn ich mich für das Coaching entscheide?

Wenn es für uns beide passt, wird das Coaching wie folgt ablaufen:

  • Wir vereinbaren einen gemeinsamen Start für das Coaching, welches mit einem 1. Live-Call per Videokonferenz beginnt.
  • Du erhältst mit deiner Bestellung die Einwahldaten zum Mitgliederbereich, in welchem du die Videos und Unterlagen mit Informationen, Dokumenten und Aufgaben findest. Ebenso ist hier der Zugang für die wöchentlichen Live-Calls mit mir hinterlegt.
  • Auch wenn wir einen individuellen Start für den Kurs vereinbaren, hast du sofort bereits Zugriff auf ein erstes "Bevor-es-losgeht-Modul", mit dem du dich auf den Kurs schon ein wenig "vorbereiten" kannst.
  • Die weiteren Kurs-Module werden dann nach dem ersten Live-Call Woche für Woche für dich freigeschaltet. Sie bauen aufeinander auf und geben einen roten Faden für deine Veränderung.
  • Einmal pro Woche "treffen" wir uns in einer Video-Konferenz, in der wir alle Fragen miteinander besprechen können. Darüber hinaus erhältst du hier viele weitere Impulse, die dir bei der Umsetzung helfen werden.

Wieviel Zeit muss ich einplanen?

Das Programm ist zunächst in 3 Teile unterteilt, welche auch einzeln erworben werden können.
Jeder Teil dauert 4 Wochen und beinhaltet jeweils 2 Module und 5 Live-Calls.

Die Zeit zwischen den Teilen sollte min. 4 Wochen betragen.

Du kannst dir das Coaching gerne wie einen Kurs im Fitnesscenter vorstellen – nur eben in deiner Gedankenwelt.

Du wirst feststellen, dass manches auf Anhieb „funktioniert“ und manches sich erst nach einer gewissen Zeit als sinnvoll erweist. In beiden Fällen benötigt unser Gehirn aber Training und Gewohnheit. Ziel ist, JEDEN Tag etwas umzusetzen: Morgens, abends und zwischendurch. Je mehr du mitmachst, desto schneller und effektiver kommst du dem näher, was du dir wünscht. Ich begleite dich dabei, hör dir zu und geb dir immer wieder neue Impulse.

In dieser Zeit stabilisieren sich deine neuen neuronalen Verbindungen.

Wir überschätzen, was wir in kurzer Zeit erreichen können – aber wir unterschätzen die Gesetze der Regelmäßigkeit!


Deine Fragen waren nicht dabei?

Dafür gibt´s den orangen Knopf ;-)

(Jetzt eintragen und kostenloses Erstgespräch sichern)

Teile diesen Beitrag gerne und sende ihn an jemanden, den du magst: